the „free your hands“ bag and accessory collection .
Wie viele Spinoffs ist auch dieses aus Eigenbedarf entstanden. Abgesehen von Umhängetaschen und Rucksäcken haben geschäftsreisende Menschen ihre Innentaschen bald überfordert, wenn sie die Hände frei brauchen. Auch die Handgelenks-Männertäschchen aus den 70ern haben es nie zu einem coolen Image gebracht. Einige Firmen sind aufgetaucht, die Bein- oder Gürteltaschen für vergleichbare Zielgruppen entwickelt haben. Partnerschaften könnten angestrebt werden, eher am High-End-Sektor. Sehr viel technisch gute Lösungen gibt es im Bereich Militär oder Paintball, allerdings will man nicht unbedingt in diese Ecke. Gute Farben oder Corporate- Identity-Aufdrucke anstelle von Camoflage würden helfen.
.
Schon zur Jahrtausendwende wurde das Design der Smartbag gemacht, die als Flagschiff der Linie gedacht war. Viele Funktionen sollten bei Flugreisen lange Terminalwege, mangelnde Sitzgelegenheiten und Langeweile erleichtern. Handgepäcksgröße und ein durch die Räder aufladberer Powerpack sind die Highlights. Über USBs auch an der Steckdose aufladbar, und mit Anschlüssen für Notebook, Handy und Netcube. Die Smartbag wurde 2001 im Internet veröffentlicht um überschneidende Patentanmeldungen zu erschweren. 2002 wurde bei einem wiener Unternehmen mit Secrecy-Agreement präsentiert. Aus Kapazitätsgründen wurden keine weiteren Schritte unternommen. Einige Jahre später ist dann im Lufthansa-Shop eine Tasche mit Scooterfunktion aufgedaucht. In den letzten Jahren auch einige chinesische Nachbauten. Eine eigene Linie müsste daher vor allem die Zusatzfunktionen bieten und wäre automatisch im höherpreisigen Sektor zu platzieren. .